Kungsleden – Mein Erfahrungsbericht

Meine erste Fernwanderung

Früher waren für mich sogar die zwei Kilometer zur Arbeit zu weit, um zu Fuß zu gehen. Wie, zur Hölle, kommt man also darauf, 200 Kilometer durch die Wildnis zu laufen ??? 

Die Antwort und meine ganz persönlichen Erfahrungen zu meinem Abenteuer auf dem schwersten Wanderweg Schwedens bekommst du in diesem Artikel.

Das rote Kreuz ist die typische Markierung des Kungsledens

Warum eigentlich Kungsleden?

Die Geschichte ist eigentlich ganz witzig – heute zumindest – denn hätte alles wie geplant geklappt, würde ich wahrscheinlich heute noch irgendwo auf dem amerikanischen Kontinent sitzen und Mojitos trinkend das Leben genießen. Da im Leben aber selten alles nach Plan läuft, kann ich dir heute vom Kungsleden berichten – was vielleicht sogar noch besser ist. 

Im Januar 2020 wollte ich für mindestens ein Jahr nach Kanada reisen – aufgrund eines schweren Sportunfalls mit kompliziertem Bruch des rechten Unterschenkels musste ich das aber um einige Monate verschieben. Und als wäre das alles nicht schon toll genug, kam mir dann auch noch Corona dazwischen und ich musste meine Pläne anpassen. Da dann alle Länder der Welt ihre Grenzen dicht gemacht hatten, blieb mir nur noch eine einzige Alternative – und zwar Schweden. Und das war wirklich die einzige: ‚Schwedens Sonderweg‘ hieß es überall in den Medien. Du erinnerst dich bestimmt. 

29. April 2020: Ich hatte gerade die dritte OP hinter mir – einige Schrauben wurden entfernt – ging es direkt im Anschluss an die OP nach Hause, Tasche packen. Einen Tag später saß ich dann auch schon mit vollgepacktem Auto auf der Fähre nach Trelleborg

Auf der Fähre waren nur Tanja und ich, ein LKW-Fahrer und zwei Cannabis rauchende Holländer – und natürlich das Bordpersonal. Keine Probleme beim Check-in, denn Schweden hatte seine Grenzen geöffnet. 

Trotzdem habe ich mir während der sechs Stunden auf der Ostsee einige Gedanken über etwaige Grenzkontrolle gemacht. Ganz komisch in der heutigen Zeit. Da merkt man dann plötzlich, wie sich die Menschen sich früher gefühlt haben müssen.
Die Gedanken waren allerdings vollkommen unbegründet. An der Grenze stand eine junge Polizistin – ich hielt mit meinem Wagen direkt neben ihr. Ein freundliches ‚Hello, passport please‘. Wir überreichten ihr unsere Ausweise und nach kurzer Prüfung: ‚Thank you. Have a good trip.’

Geschafft! In diesem Moment wurde mir auch wieder mal bewusst, was für einen Mist in den deutschen Medien erzählt wird. Aber egal! Ich bin jetzt in Schweden

In den folgenden vier Wochen bereisten wir das ganze Land und waren so ziemlich überall wandern, wo es nur ging. So geil, dieses Gefühl nach 5 Monaten auf Krücken wieder in der Natur unterwegs zu sein! Und dann auch noch in Skandinavien. Viel wilder geht es in Europa nicht.
Mit dem Auto ging es durch ganz Südschweden bis nach Stockholm. Und von Stockholm aus dann mit dem Wohnmobil hoch bis nach Lappland

Das geile daran, wenn man sich im Vorfeld überhaupt nicht mit einem Land beschäftigt, ist, dass man offen bleibt für Überraschungen. So war ich total geflasht als ich Ende Mai die noch schneebedeckten Berge in Abisko sah. Nach kurzem Googlen habe ich dann auch vom Kungsleden – Schwedens schwerstem Wanderweg erfahren.
440 Kilometer durch die weite Landschaft Lapplands – drum herum nichts als Berge und zwischen drin mal eine Hütte zum Einkaufen. Geil! 

Den folgenden Monat verbrachte ich wieder in Deutschland, während ich mich auf meine Wanderung vorbereitete. Ich informierte mich im Internet, was man alles brauchen würde und bestellte bei Amazon mindestens 30 Pakete: Zelt, Rucksack, Schlafsack, Inlettes, Isomatten, Wanderschuhe, Gaskocher, leichte Klamotte und natürlich jede Menge Essen. Ganz schön teure Angelegenheit … aber ich hatte ja ohnehin genügend Geld für meine Reise nach Kanada gespart.

Am 8. Juli 2020 ging es dann mit dem Flieger nach Stockholm. 

Lapporten – Abisko, Lappland

Zielauswahl

Insgesamt ist der Kungsleden derzeit 440 Kilometer lang. Ich schreibe bewusst derzeit, weil es noch einen südlichen Kungsleden (zum Erfahrungsbericht) etwas weiter südlich im Land gibt. Der schwedische Wanderverband arbeitet momentan daran, beide Wege miteinander zu verbinden.

Auf den insgesamt 440 Kilometern gibt es auch verschiedene Routen. Die kürzeste und beliebteste umfasst nur rund 110 Kilometer – von Abisko nach Nikkaluokta. Einen weiteren Ausstiegsspunkt bietet Kvikkjokk bei rund 200 Kilometern. Da der Weg bis dahin gut markiert ist, entschied ich mich für diese Option. Außerdem soll dies der spannendste und zugleich schönste Teil des Kungsledens sein.

Die Wanderung

Nach rund 24 stündiger Anreise – zunächst mit dem Flugzeug bis nach Stockholm und von dort aus nochmal 17 Stunden mit dem Zug durchs ganze Land – erreichten wir die Fjällstation in Abisko. Dort gab es gerade Mittagstisch, was perfekt für eine kleine Stärkung war. Wer nicht in den Hütten schlafen möchte, dem empfehle ich, dort unbedingt einen Teller mehr zu essen, denn das wird je nach Route für mindestens 5 Tage die letzte richtige Mahlzeit sein. 😉
Und wer müde von der langen Anreise ist, kann in Abisko noch eine Nacht verbringen – wir entschieden uns allerdings dafür, noch am selben Tag loszulaufen.

Hier auf jede Route separat einzugehen, würde den Rahmen des Artikels sprengen, deswegen versuche ich, mich auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren.

Abiskojakka

‚Wo sind denn hier die Berge?‘ fragte ich mich die ganze Zeit, aber die erste Etappe verläuft halt überwiegend durch flaches Gelände. Es sind rund 25 Kilometer bis man den Abisko Nationalpark wieder verlässt. Dort ist übrigens auch Zelten verboten. Also liefen wir die ganzen 25 Kilometer noch am ersten Tag, bis wir einen wunderbaren Zeltplatz erreichten. Gleich am Fluss. Es blieb den ganzen Tag trocken, bis wir abends im Zelt lagen – dann regnete es 12 Stunden durch. Ich habe niemals zuvor – und seitdem auch nie wieder – so gut geschlafen, wie in dieser Nacht. Ich liebe das Gefühl, wenn der Regen auf das Zelt drauf prasselt und man im warmen Schlafsack liegt.

Am nächsten Tag ging es dann endlich in die Berge. Gleich zu Beginn der zweiten Etappe erwartete uns ein guter Anstieg und wir wanderten plötzlich ein paar hundert Meter höher. Die Sicht reichte nur noch ein paar Meter weit – die Wolken hingen tief an diesem Morgen. Die Beine waren schwer. Die lange Anreise, die ersten 25 Kilometer mit 25 Kilo auf dem Rücken und die erste Nacht im Zelt hatten ihre Spuren hinterlassen, aber ich war motiviert. Motiviert die nächsten 175 Kilometer zu bestreiten und gespannt, was die nächsten Tage noch passieren sollte.

Der zweite Tag verlief relativ ruhig, mit vielen kleinen Erholungspausen, um mit einer Hand voll Nüsse die Batterien wieder aufzuladen.

Am dritten Tag sollten wir dann endlich erfahren, warum der Kungsleden einer der schönsten Fernwanderwege der Welt ist. Gleich als ich morgens das Zelt öffnete, strahlte mir die Sonne ins Gesicht und zum ersten Mal sah ich die ganzen Berge um uns herum.

‚Waren die schon die ganzen Zeit da?‘, fragte ich Tanja.
Anscheinend – die wachsen ja nicht über Nacht!

Das selbstgemachte Trekking-Porridge schmeckte jeden Tag ein bisschen besser und auch die Beine wurden jeden Tag ein wenig leichter.

Nach rund einer Stunde mussten wir unseren ersten Fluss überqueren – klappte auch relativ problemlos, wenn man sich damit abfindet, dass die Füße halt auch mal nass werden. War mir aber total egal, denn bei 30 Grad war die Laune bestens. Früher wollte ich zum Urlaub immer an den Strand, aber dieser Moment, als ich im T-Shirt in der Sonne saß und auf die schneebedeckten Berge vor mir schaute, hat einiges verändert. Tja … die Weisheit kommt halt erst mit dem Alter. 😉

Abiskojaure

Aber wie in die eine kann es auch in die andere Richtung gehen. Saß ich gestern noch im T-Shirt in der Sonne, war am nächsten Morgen schon wieder alles kalt und grau. Und plötzlich war da auch noch Schnee im Weg – mitten im Juli! Das ist also Lappland. Langsam verstand ich, wo ich hier überhaupt gewesen bin.

Tjöktja-Pass

An diesem Tag erreichten wir den höchsten Punkt des Kungsledens: den Tjäktja Pass. Zunächst passierten wir einen Fluss. Aber ganz langsam – alle schön der Reihe nach. Die Schneedecke drohte nämlich jeden Moment einzubrechen. Als ich oben auf dem Gipfel stand, hatte ich so ein geilen Blick ins Tal herunter. Es war so ziemlich das krasseste, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen hatte. Wegen des Scheisswetters habe ich mir leider nicht die Zeit genommen, ein paar Fotos zu schießen. Die nächsten 8 Stunden hat es geregnet wie im kolumbianischen Urwald – und ich bin gelaufen wie Forrest Gump.

Am Abend kam dann auch wieder die Sonne raus

Mittlerweile verstand ich, warum dieser Wanderweg ‚Der Königsweg’ getauft wurde. Nicht, weil der Weg so unglaublich schwer ist, sondern weil die Umstände ihn so schwer machen. Bei Sonnenschein kann man den Weg gut schaffen, aber in Lappland scheint halt nicht so oft die Sonne … 😉

Die nächsten Tage waren im Vergleich zum letzteren deutlich angenehmer. Es regnete zwar immer wieder, aber damit arrangiert man sich mit der Zeit. Gute Regensachen sind hier überlebensnotwendig. Wir überquerten unseren ersten Fluss mit dem Ruderboot, wanderten einen Berg nach dem anderen hoch und wieder runter und bestaunten jede Menge schöner Bergketten. Ab und zu kam ein Fuchs, ein Elch oder ein Rentier vorbei. Natur pur eben.

Wir passierten den Stora Sjöfallet Nationalpark und machten eine kleine Bustour. Nicht, weil wir zu faul zum laufen waren, sondern weil man die rund 37 Kilometer von Vakkotavare nach Saltoluokta eben besser mit dem Bus fährt.
Dieser Tag war wirklich klasse. Nach dem Aufstehen mussten wir nur rund 10 Kilometer bis zur Bushaltestelle laufen, somit hatten wir bereits um 12 Uhr Feierabend. Danach fuhren wir nur noch Bus und Boot, aßen ein Eis an der Tankstelle und tranken Jäger-Cola am Akkajaure. Ein bisschen Urlaubsfeeling zwischendurch muss ja auch mal sein.

Akkajaure

Dann ging es in den Endspurt. Die letzten fünf Tage vergingen wie im Flug. Es warteten noch zwei Bootsfahrten auf uns – eine mit dem Motor- und eine mit dem Ruderboot. Es ging weiterhin die Berge rauf und das Wetter machte, was es eben machte. Aufregende Zeiten.

Einen sonnigen Tag sollten es dann doch noch geben. Tag 10 startete gleich morgens mit Sonnenschein und nicht einer Wolke am Himmel. Das Thermometer zeigte mit Sicherheit 35 Grad. Prüfen konnte ich das natürlich nicht, denn Handyempfang gab es keinen. Besonders weit kamen wir an diesem Tag auch nicht. Einen Tag lang in den Bergen von Lappland in der Sonne liegen, darf man sich gönnen. Wie gesagt: ein bisschen Urlaub muss ja auch mal sein. Ich hoffe du verstehst das … 😉 

Zum Schluss konnte es dann gar nicht mehr schnell genug gehen. Die letzten beiden Tagen waren einfach nur noch nass. Teilweise hat es so stark geregnet, dass sogar atmen schwer fiel. Hast du das schonmal erlebt? Das ist krass. Ich habe so Geschichten schon aus dem peruanischen Urwald gehört – da schüttet es ja auch regelmäßig wie aus Eimern, aber in Schweden? Klar, gibts da auch! Kann man das also auch von der Bucketlist streichen.

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich ich war, also wir endlich die Berghütte in Kvikkjokk erreichten. Vergleichbar mit einem Drogenrausch. Erste Fernwanderung: Geschafft! Zur Feier des Tages gab es erstmal Burger. Ein echtes Highlight nach 12 Tagen im Wald!

Was habe ich aus meiner ersten Fernwanderung gelernt?

Wie mit so vielen Dingen im Leben ist auch die allererste Fernwanderung die spannendste. Das weiß ich mit Sicherheit, weil ich heute, an dem Tag an dem ich diesen Artikel schreibe, bereits meine zweite Fernwanderung hinter mir habe. Beim ersten Mal ist noch alles neu und aufregend – da ist dieser Respekt vor dem Ungewissen. Was wird mich wohl erwarten? Aber so gut man sich auch vorbereitet, so viele Blogartikel man auch lesen mag und so viele Reiseführer man in die Hand nimmt … was funktioniert und was nicht, erfährt man immer erst, nachdem man losgelaufen ist. Also, zum Abschluss noch einige Tipps für deine erste Fernwanderung.

1. Ausrüstung

Ja, gute Ausrüstung ist teuer, aber sie lohnt sich! Und zwar erst recht bei einer Fernwanderung. Nichts ist schlimmer als der Moment, wenn du im Wald stehst und dir eingestehen musst, dass das Zelt für 100 Euro mehr doch die bessere Wahl gewesen wäre, weil es nachts ständig reinregnet; oder die leichten Wanderschuhe mit der dünnen Sohle doch nicht so bequem sind, wenn du 200 Kilometer über spitze Steine laufen musst; oder dir dein Rücken den ganzen Tag Schmerzen bereitet, weil du nicht in einen guten Rucksack investieren wolltest. Das gleiche gilt übrigens für die ISO-Matte. Dein Rücken trägt für dich schon 10 Stunden täglich 20 oder mehr Kilo herum. Gönn ihm wenigstens nachts etwas Erholung, indem du in eine gute ISO-Matte investierst.

Du verstehst schon … ich könnte ewig so weiter machen … was ich aber sagen möchte: Investiere unbedingt in gute Ausrüstung! Nirgends ist der Spruch ‚Wer billig kauft, kauft zwei Mal‘ angebrachter als hier. Und schlechtes Wetter gibt es auch nicht, sondern nur schlechte Kleidung! 😉 

2. Planung

Je nachdem, wo du wanderst, ist eine gute Planung im Voraus unerlässlich. Auf dem Jakobsweg kommst du wahrscheinlich auch ganz gut ohne klar, weil dieser komplett markiert, Spanien touristisch erschlossen und der Weg an sich sowieso längst überlaufen ist. Wenn du aber in Schweden oder Patagonien in der Wildnis stehst, kann das schon mal anders aussehen. Bei meiner zweiten Wanderung beispielsweise (zum Erfahrungsbericht) traf ich in 10 Tagen nur zwei andere Menschen. Mache dir also unbedingt Gedanken über deine Route und was du tun kannst, wenn du mal Hilfe brauchst. Eventuell etwas Geld für einen Notfallsender in die Hand nehmen!? Für die Routenplanung gibt es Apps mit Offline Karten und für das unberechenbare Wetter in den Bergen Satellitentelefone. Gott sei Dank leben wir im 21. Jahrhundert und die meisten Dinge wurden bereits erfunden.

3. Apotheke

Im Netz sieht man immer nur die hübschen Fotos: ein Rentier hier, ein Sonnenuntergang da und ein riesiger Berg dort. Was man aber für die Fotos tun muss und was dabei alles passieren kann, wird nicht erwähnt. Du musst dich ja nur einmal ordentlich auf die Schnauze legen, oder dir beim Zubereiten deines Abendessens tief in den Finger schneiden; oder dir wird kotzübel, weil die Kühe den Fluss, aus dem du dein Wasser trinkst, als WC benutzen … Eine gute Reiseapotheke ist überlebensnotwendig.

4. Zu viel Stress

Wenn du ‚musst‘, macht’s keinen Spaß. Ich meine damit: Nimm dir nicht zu viel vor. Du hast noch keine Erfahrung, kennst den Weg nicht, hast nur zwei Wochen Urlaub und für den gesamten Weg benötigst du rund zwei Wochen? Dann lauf lieber etwas weniger … oder nimm dir mehr Zeit! Wenn du weißt, dass du an einem bestimmten Tag wieder zurück sein musst, plane unbedingt ein paar Tage Puffer für Unvorhergesehenes ein. Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie was man bekommt. Das gleiche gilt für eine Fernwanderung. 😉

5. Essen & Trinken

Das ist eigentlich Teil der Planung, hat wie ich finde dennoch einen eigenen Punkt verdient.

Zuhause isst du täglich 2000 – 2500 Kalorien? Dann plane für deine Wanderung ruhigen Gewissens das zweifache ein. Wer täglich 30 Kilometer läuft, über mehrere hundert oder sogar tausend Höhenmeter und dabei noch 20 Kilo extra auf dem Rücken hat, darf und muss auch ein bisschen mehr essen.
Mache dir also unbedingt schon vorher Gedanken über Orte, an denen du einkaufen kannst. Noch wichtiger als das Essen selbst ist die Wasserversorgung. In Ländern wie Schweden mag das nicht so wichtig sein, da du alle paar Meter an einem Fluss vorbei läufst – in wärmeren Ländern wie Australien beispielsweise ist das aber nicht der Fall.
Man sagt, ein Erwachsener sollte mindestens 3 Liter täglich trinken – während einer Wanderung dürfen das dann auch gerne 6-10 Liter sein. Wenn du eine 1,5 Liter Flasche bei dir trägst, musst du also vier bis sechs mal täglich Wasser auffüllen können. Eventuell brauchst du noch Extrawasser, um am Abend deine Nudeln zu kochen!? Prüfe also sorgfältig, ob das möglich ist.


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